Dieses wundervolle Stück wurde von Garrard 1853 für ca. 860 englische Pfund im Auftrag von Prinz Albert für seine geliebte Frau Königin Viktoria gefertigt. Wie auch bei vielen anderen Stücken überwachte er genau die Herstellung.
Das Design wurde inspiriert durch viele indische Juwelen in der englischen Sammlung die Königin Victoria vor Jahren bekam.
Deutlich sieht man es an den Moghul Bögen. Diese Tiara wird deshalb Reif genannt da sie sich fast ganz um den Kopf legt.
Deutlich sieht man es an den Moghul Bögen. Diese Tiara wird deshalb Reif genannt da sie sich fast ganz um den Kopf legt.
Das Original war viel größer und bestand aus mehr als 2600 Diamanten und Opalen in Gold. Opale waren Alberts Lieblingssteine.
Nach Erhalt dieser Tiara ließ Victoria noch Ohrringe, Halskette und Brosche aus Opalen herstellen
Dieses wundervolle Stück wurde von Garrard 1853 für ca. 860 englische Pfund im Auftrag von Prinz Albert für seine geliebte Frau Königin Viktoria gefertigt. Wie auch bei vielen anderen Stücken überwachte er genau die Herstellung.
Das Design wurde inspiriert durch viele indische Juwelen in der englischen Sammlung die Königin Victoria vor Jahren bekam.
Deutlich sieht man es an den Moghul Bögen. Diese Tiara wird deshalb Reif genannt da sie sich fast ganz um den Kopf legt.
Deutlich sieht man es an den Moghul Bögen. Diese Tiara wird deshalb Reif genannt da sie sich fast ganz um den Kopf legt.
Das Original war viel größer und bestand aus mehr als 2600 Diamanten und Opalen in Gold. Opale waren Alberts Lieblingssteine.
Nach Erhalt dieser Tiara ließ Victoria noch Ohrringe, Halskette und Brosche aus Opalen herstellen
Das Diadem wurde viel geändert. Für den ersten Entwurf gab Victoria rund die Hälfte von ihren Diamanten aus ihrer Sammlung. Diese Diamanten waren aus einer Sammlung deren Besitzerin Königin Charlotte von Hannover (29.09.1766-05.10.1828) war. Doch der König von Hannover stritt sich um dieses Eigentum. Als dann feststand das diese Steine unumstritten nach Hannover gehörten mussten diese Diamanten wieder entfernt werden.
Also musste das Diadem wieder in Garrards Werkstatt und die Hannover Diamanten wurden 1858 ausgetauscht durch eine Mischung von Diamanten aus anderen königlichen Stücken.
Dieser Juwelen Satz blieb bei englischen Krone und so erbte Königin Alexandra sie.
Nach Victorias Tod ließ sie die Tiara wieder verändern da sie glaubte Opale bringen Pech und ersetzte sie durch Rubine aus einer Halskette die Königin Victoria einst vom Herrscher von Nepal bekommen hatte.
Nach Victorias Tod ließ sie die Tiara wieder verändern da sie glaubte Opale bringen Pech und ersetzte sie durch Rubine aus einer Halskette die Königin Victoria einst vom Herrscher von Nepal bekommen hatte.
Sie verringerte auch die Größe der Tiara. Es gab ursprünglich 17 Opale und Bögen, aber heute nur 11 Rubinen und entsprechenden Bögen.
Aus den Büchern des Juweliers Garard geht hervor das auch Teile der Tiara abmontiert werden können und als Einzeldiadem genutzt werden können.
Aber ob es heute noch so ist, ist leider unbekannt.
Aus den Büchern des Juweliers Garard geht hervor das auch Teile der Tiara abmontiert werden können und als Einzeldiadem genutzt werden können.
Aber ob es heute noch so ist, ist leider unbekannt.
Queen Alexandra, Queen Mary und Queen Mum. Alle trugen sie am liebsten.
Ganz besonders Queen Mum erhob es neben der Boucheron Honeycomb Tiara (jetzige Trägerin ist die Herzogin von Cornwall) zu ihren beiden Tiaras die sie fast nur trug obwohl sie doch so viele zu Auswahl hatte.
Nach ihrem Tod ging ihr gesamtes Vermögen an ihre Tochter der jetzigen Queen Elisabeth. Und auch sie trägt den Orientel Reif gerne.
Nach ihrem Tod ging ihr gesamtes Vermögen an ihre Tochter der jetzigen Queen Elisabeth. Und auch sie trägt den Orientel Reif gerne.
Quelle: Wikipedia, Flickr, Nicole Franco .... freie Bilder CC
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