Königliche Juwelen

Freitag, 21. Oktober 2016

Die Lusitania Tiara



Hier haben wir mal keine königliche Tiara.
Aber ich finde sie sehr schön und ich denke ihre Geschichte sollte auch erzählt werden.

Diese Tiara in griechischem Schlüsselstil wurde von Sir Hugh Allan für seine Frau Lady Allen in Auftrag gegeben.
Umrahmt werden die Schlüsselmotive die mit Diamanten besetzt sind von Perlen.
Der große mittlere Diamant kann entfernt werden.
Der Innenumfang beträgt 305 mm.
Hergestellt und auch gestempelt wurde sie von Cartier ca. 1909.

Sir Hugh Allen (13. Oktober 1860 - 26. September 1951)war ein kanadischer Bankier, Schiffseigner und ein begeisterter Sportler den den Allen Cup für kanadisches Amateur-Eishockey spendete.

Seine Frau, Lady Allen, wurde als Marguertia Ethel Mackenzie (1873 - 1957) geboren.



Am 13. Oktober 1893 heirateten sie.

Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor:


  • Marguerite Martha (1895–1942), gründete das Montreal Repertory Theatre
  • Hugh Allan III (1897–1917)
  • Anna Marjory (1898–1915)
  • Gwendolyn Evelyn (1900–1915)



Im Jahre 1906 wurde Hugh Allen ein Ritter-Bachelor (als „Knight (eng. Ritter) Bachelor“ bezeichnet man einen männlichen britischen Staatsbürger, der als „Knight“ (Ritter) in den persönlichen Adelsstand erhoben wurde und das Prädikat „Sir“ als Präfix vor dem Vornamen führen darf) von König Edward VII.

Und im folgenden Jahr wurde er Commander des königlichen viktorianischen Ordens.


Zum 1. Mai 1915 buchte Lady Allan eine Passage mit der RMS Lusitania von New York nach Liverpool. 

Hier sehen wir eine Anzeige einer Tageszeitung die Warnungen an alle Schiffe herausgiebt - Die Lusitania fuhr am 01. Mai in New York ab und sollte am 29. Mai um 10 Uhr in Liverpool anlegen

Der Zweck ihrer Reise war die Organisation und Eröffnung eines Krankenhauses für kanadische Soldaten in Großbritannien. Begleitet wurde sie von zwei ihrer drei Töchter Anna Marjory und Gwendolyn Evelyn und zwei Dienstmädchen: Emily Davis und Annie Walker. Unter den Juwelen, die sie in ihre Gepäckreihe aufnahm, gehörte diese Cartier-Diamant-Tiara.
Die Allans buchten ein Ticket mit der Nummer 12933.
Lady Allen und ihre Töchter waren in der Regal-Suit B-47 und 49.
B-47 war ein Zimmer nur für Lady Allen. Die Töchter teilten sich B-49.
Die beiden Dienstmädchen Anni Walker und Emily Davis hatten die Kabinen Nr. b-79.




1 Klasse Schlafraum

Zu der Zeit war die Lusitania das größte und einer der schnellsten Ozeanriesen im Dienst auf diesem Weg, und man nahm an das es immun gegen Angriffe sei. Obwohl das für die Anforderung bei Kriegsausbruch in Betracht gezogen wurde, wurde es aufgrund ihrer Größe ausgeschlossen, und ihre transatlantischen Übergänge wurden verringert.

RMS Lusitania

Am 4. Februar 1915 erklärte Deutschland die Meere um die Britischen Inseln als Kriegsgebiet; Alle verbündeten Schiffe in britischen Gewässern riskierten Angriffe von deutschen U-Booten ohne Vorwarnung. Am Tag der Abreise der Allans, am 1. Mai 1915, hatte die kaiserliche deutsche Botschaft von Washington eine Warnung neben eine Zeitungsanzeige für die Rückkehr der Lusitaner gelegt, aber trotz aller Gefahren fuhr die Lusitania. Viele waren überzeugt, dass die schiere Geschwindigkeit des Schiffes sicher war - sie konnte 21 Knoten erreichen, insgesamt zehn Knoten schneller, als die deutschen U-Boote.

Die Fahrt lief ruhig.

Auch am 07. Mai 1915.

Wie jeden Tag aßen Lady Allen und ihre Töchter im Speisesaal zusammen mit Frederick Orr-Lewis, (kanadischer Geschäftsmann und Präsident von Canadian Vickers, Ltd., die kanadische Abteilung der britischen Schiffbau und Rüstungskonzern Vickers) Mrs. Frances Stephens, ( (1851 - 1915), 64, kanadische Philanthropin schottischer Abstammung) Dorothy Braithwaite ( (1890 - 1915), 24,Kanadieren, wollte ihre Schwester in England besuchen ) William Robert Grattan Holt, 15 ( von Montréal, Québec, Kanada,auf dem Weg zur Schule in Marlborough College in Wiltshire, England) sowie Mr. Orr-Lewis Diener, George Slingsby der sich gerne mit den Allen Mädchen unterhielt.

1 Klasse Dinning Room

Nach dem Mittagessen ging die Gruppe in die Lounge um Kaffee zu trinken und Zigaretten zu rauchen.

1 Klasse Drawing Room


Gegen 14.10 traf ein Torpedo das Schiff.
Mr. Orr-Lewis lief an Deck um die Lage zu sichten, danach ging er zurück in die Lounge um die Gruppe auf zu klären und hielt sie besammen.
Diener Slingsby besorgte Rettungswesten er gab Lady Allen seine obwohl er nicht schwimmen konnte.
Als sie zu den Rettungsbooten kamen müssten sie warten da eines nicht richtig abgesenkt werden konnte.
Doch in diesem Moment kippte das Schiff und fing an zu sinken.

Die Menschen stürzten ins Wasser.

Lady Allen mit ihren jüngsten Mädchen

Von dieser Gruppe überlebte Lady Allen, allerdings schwer verletzt. Sie hatte einen Schlüsselbeinbruch und das Rückrad war verletzt.
Die beiden Dienstmädchen überlebten unverletzt.
Und eine der beiden hatte, warum auch immer, die Tiara.
Auch starben Lady Allens Töchter was sie aber erst später im Krankenhaus in Dublin, Irland, erfuhr.

Gwens Körper, Nr. 218, wurde am 16. Mai gefunden und zurück nach Kanada gebracht und auf dem Montréal Mount Royal Friedhof beerdigt.
Annas Leiche wurde nie gefunden.

Es starben unter anderem auch Mrs. Frances Stephens und Dorothy Braithwhaite.

Mr. Orr-Lewis, William Robert Grattan Holt und Diener George Slingsby überlebten die Katastrophe.

Die Lusitania sank in nur 18 Minuten.

Es konnten nur 6 von 48 Rettungsbooten gesenkt werden.
Von 1.989 Passagieren überlebten nur 791.

Zwei Jahre später, im Jahr 1917, erlitt das Paar ein weiteres Unglück, als ihr Sohn, Hugh Allan im Krieg auf seiner ersten Patrouille mit dem Royal Navy Air Service in Belgien starb.
Ihre überlebende Tochter Marguerite Martha, fuhr fort, das Montreal Repertory-Theater zu gründen, und starb 15 Jahre vor ihrer Mutter Lady Allan.

Was für eine Tragödie.

Lady Allen

Als Lady Allen im Jahre 1957 im Alter von 85 starb, vermachte sie die Tiara Elspeth Paterson Dawes, ihre Cousin ersten Grades.
Diese wiederum gab sie dann später an ihre Enkelin
Elspeth Bourne Straker, die in Northumberland, England lebt.
Sie entschied sich die Tiara zur Versteigerung zu bringen."Ich bin traurig sie aus der Familie zu bringen", sagte sie in einem Telefongespräch."Ich wuchs mit der Geschichte auf.
Aber in dem Moment ist der 100. Jahrestag des Krieges und nun wird es Zeit los zu lassen. "

Hier sehen wir 2 Mitarbeiterinnen von Sotherbys


Am 11.11.2015 wurde sie bei der Auktion in Genf mit der LOT Nummer 498 für 802.000 Schweizer Franken ( ca. 739.124,56Euro) verkauft an Unbekannt.



Sir und Lady Allen wurden neben ihrer Tochter auf dem Montréal Mount Royal Friedhof beerdigt.


Quelle: Wikipedia, Goggle, Pinterest...

Donnerstag, 20. Oktober 2016

Victoria Melittas Saphir Parure



Hier haben wir mal wieder eine wunderbare Parure mit Diamanten und Saphire aus dem russischen Haus.

Sie besteht aus einer großen Halskette, einem Stomacher und einer unbekannten Tiara.

Sie gehörte einst Prinzessin Victoria Melita von Sachsen-Coburg und Gotha.

Ducky, wie sie von allen genannt wurde,(*25. November 1876 in Valletta (Malta); †2. März 1936 in Amorbach) war als Enkelin von Königin Victoria ein Mitglied der britischen königlichen Familie. Zum Zeitpunkt ihrer Geburt hatte sie den zehnten Platz in der britischen Thronfolge inne und daher den Titel „Her Royal Highness Princess Victoria of Edinburgh“. Durch ihre Ehen trug sie die Titel einer Großherzogin von Hessen und unter dem Namen Viktoria Feodorowna den einer Großfürstin von Russland.



Victoria wurde im San-Antonio-Palast auf Malta geboren, woher auch ihr zweiter Vorname rührte. Ihr Vater Alfred, zweiter Sohn von Königin Victoria, war für mehrere Jahre als Offizier der Royal Navy auf Malta stationiert. Ihre Mutter war Maria Alexandrowna, eine Tochter Zar Alexanders II. und seiner ersten Frau Marie von Hessen-Darmstadt.
Als Kind war Victoria ein schwieriger Charakter. Ihre ältere Schwester Marie beschrieb sie später als sensibel, zurückhaltend und schüchtern. Ihre Mutter erzog die Kinder streng und duldete ein derartiges Verhalten nicht. Sie behandelte die kleine Victoria hart und probierte allerlei Methoden aus, damit diese ihre Schüchternheit überwinden sollte.

Prinzessin Beatrice, Marie und Victoria Melita von Saxe-Coburg und Gotha

Als Sohn des bereits verstorbenen Prinzen Albert von Sachsen-Coburg und Gotha stand Victorias Vater nach seinem Bruder Edward an zweiter Stelle der Thronfolge des Herzogtums. Nachdem sein Onkel Herzog Ernst II. kinderlos starb und sein Bruder auf seinen Anspruch verzichtete, wurde Alfred zum Herzog von Sachsen-Coburg und Gotha ernannt. Daraufhin zog die Familie 1889 nach Coburg. Herzogin Maria hatte viel für Deutschland übrig und bestand darauf, dass sich die Kinder ihrer neuen Heimat anpassten. So erhielten die Mädchen eine deutsche Gouvernante und wurden der lutherischen Praxis entsprechend konfirmiert, obwohl sie mit dem Anglikanischen Glauben aufgewachsen waren.

Nachdem Victorias Schwester Marie den rumänischen Kronprinzen Ferdinand von Hohenzollern-Sigmaringen geheiratet hatte, wurde nun auch nach einem geeigneten Ehemann für Victoria gesucht. Dabei fiel die Wahl auf Großherzog Ernst Ludwig von Hessen-Darmstadt. Er war über seine Mutter, Prinzessin Alice, Großherzogin von Hessen-Darmstadt ebenfalls ein Enkel Königin Victorias und ein Cousin Victorias väterlicherseits.
Königin Victoria war von der Idee einer Eheschließung zwischen ihren beiden Enkeln sehr angetan. Dies galt auch für Herzogin Maria, deren Mutter Marie ebenfalls eine Prinzessin von Hessen war. Auch wenn weder Victoria noch Ernst Ludwig viel von diesem Vorhaben hielten, gaben sie schließlich dem Druck der Familien nach. Die sogenannte Fürstenhochzeit fand am 19. April 1894 im Kreise des europäischen Hochadels in Coburg statt. Zu den Gästen zählten ihrer beider Großmutter Königin Victoria von Großbritannien, ihrer beider Cousin, der Deutsche Kaiser Wilhelm II., sowie Ernst Ludwigs zukünftiger Schwager, der spätere Zar Nikolaus II. von Russland.


Aus der Ehe ging die gemeinsame Tochter Elisabeth (1895–1903) hervor. Elisabeth starb nach einer Reise zu ihrer Tante Alix, der letzten Zarin von Russland, auf dem Rückweg in Skierniewice (Polen) an Typhus. 

Im Mai des Jahres 1900 brachte Victoria Melita einen tot geborenen Jungen zur Welt.

Nach diesem Schicksalsschlag trennte sich das Paar im Jahr 1900. Versuche, die Eheleute einander wieder näher zu bringen, scheiterten. 
Die Ehe wurde am 21. Dezember 1901 geschieden. Die Scheidung sorgte für viel Aufsehen in europäischen Adelskreisen. 

Victoria zog nach der Scheidung zu ihrer Mutter in deren Haus an der französischen Riviera.
Bereits 1891 reiste Victoria mit ihrer Mutter zur Beerdigung der Großfürstin Alexandra Georgijewna, der Frau ihres Onkels mütterlicherseits, Großfürst Paul Alexandrowitsch. 

Dort traf sie zum ersten Mal auf ihren Cousin, Großfürst Kyrill Wladimirowitsch Romanow. 


Zwar waren die beiden einander sehr zugeneigt, jedoch untersagte ihre Mutter Victoria, in die russische Zarenfamilie einzuheiraten, zumal Ehen zwischen Cousins und Cousinen ersten Grades laut russischem Hausrecht verboten waren.

1896 reiste Victoria erneut nach Russland, um der Krönung Nikolaus' zum Zaren beizuwohnen. Während ihres Aufenthaltes wurde ihr Interesse an Kyrill wiedererweckt. Er wurde dadurch ebenfalls in den Scheidungsskandal einbezogen und Ernst Ludwigs Schwester, Zarin Alexandra Fjodorowna, verlangte vom Zaren, Kyrill ins Exil in den fernen Osten zu schicken. Kyrill kehrte als Kriegsheld nach Moskau zurück, nachdem er einen Angriff auf die russische Flotte während des Russisch-Japanischen Krieges 1904 überlebt hatte. Der Zar gestattete ihm die Ausreise aus Russland und Kyrill ging nach Coburg, um bei Victoria zu sein.

Am 8. Oktober 1905 erfolgte in Tegernsee unter strenger Geheimhaltung nach russisch-orthodoxem Ritus die Hochzeit zwischen Victoria, die sich jetzt Viktoria Fjodorowna nannte, und Kyrill. Es war eine schlichte Feier ohne Anwesenheit königlicher Gäste. 

Als „Hochzeitsgeschenk“ erhielt Kyrill von Nikolaus II. die Aberkennung seiner königlichen Privilegien und seines Titels innerhalb der Marine.
Das Paar hatte zusammen drei Kinder:
  • Maria (* 2. Februar 1907; † 27. Oktober 1951) ∞ Karl zu Leiningen (1898–1946)
  • Kira (* 9. Mai 1909; † 8. September 1967) ∞ Louis Ferdinand von Preußen (1907–1994)
  • Wladimir Kirillowitsch Romanow (* 30. August 1917; † 21. April 1992)


Nach einigen Todesfällen in der russischen Zarenfamilie war Nikolaus gezwungen, Kyrill wieder in die kaiserliche Familie aufzunehmen. 

Somit stand er jetzt an dritter Stelle der Thronfolge. Das Paar wurde nach Russland zurückgeholt, und Victoria wurde der Titel einer Großfürstin von Russland verliehen. Sie lebte sich schnell in die russische Gesellschaft ein und genoss das Leben am Hof mit seinen glanzvollen Empfängen und Bällen.
Während des Ersten Weltkrieges arbeitete Victoria als Krankenschwester und organisierte erste motorisierte Krankentransporte, die die Arbeit um einiges beschleunigten. Wie viele andere Mitglieder der Familie, standen auch Victoria und Kyrill der Beziehung des Zarenpaares zu Rasputin sehr kritisch gegenüber. Nachdem Rasputin im Dezember 1916 ermordet worden war, wurde beim Zaren eine Petition eingereicht mit der Bitte um Begnadigung für Rasputins Mörder, Großfürst Dimitri Pawlowitsch. Der Zar lehnte ab. Wenige Wochen darauf musste der Zar abdanken, und das Land wurde zur Republik. Am 14. März 1917 schworen Kyrill und seine Marineeinheit der Duma die Treue in der Hoffnung, die alte Ordnung wiederherzustellen und die Monarchie zu retten. Die kaiserliche Familie empfand dies jedoch eher als Hochverrat, was für viel Kritik sorgte. Victoria stand aber zu ihrem Mann, der ihrer Meinung nach das richtige getan hatte.
Während der russischen Revolution 1917 flüchtete Victoria mit ihrer Familie nach Finnland, wo sie bis 1919 bleiben sollten. 

Die Familie im Exil

In den folgenden Jahren lebten sie in Nizza und waren gelegentlich in Coburg. 

Sie unterstützte den 1923 während des Hitlerputschs getötetenMax Erwin von Scheubner-Richter beim Sammeln von Spenden für die NSDAP.


Den Rest ihres Lebens verbrachte das Paar ab 1925 in seinem Wohnsitz in Saint-Briac-sur-mer in Frankreich. Victoria starb am 2. März 1936 und wurde am 6. März 1936 im Mausoleum der herzoglichen Familie in Coburg beigesetzt. 

Am 7. März 1995 wurden ihre sterblichen Überreste zusammen mit denen ihres 2. Ehemannes Großfürst Kyrill Wladimirowitsch Romanow in die Familiengruft der Romanows in der Peter-und-Paul-Kathedrale in Sankt Petersburg überführt.


Zu ihrer ersten Hochzeit im Jahr 1875 bekam sie unter anderem von ihren Eltern diese Saphier Parure geschenkt.

Von ihrem Vater, Alfred von Sachsen-Coburg, soll sie die Saphier Halskette und die Doppelbrosche, die eingehangen einen Stomacher ergeben, bekommen haben.
Die floralen Elemente sind eine Homage an das englische Königshaus; Rosen für England, Disteln für Schottland und Kleeblätter für Irland.

Das große Diadem soll von ihrer Mutter Marija Alexandrowna Romanowa stammen.

Ob dieses Juwelen schon vorher so verarbeitet waren ist leider nicht bekannt.
Fest steht aber das die Saphire aus der legendären Sammlung der Romanow Saphiere stammen.


Wahrscheinlich trug sie diese prachtvolle Parure nie in ihrere ersten Ehe.
Aber in der zweiten Ehe die glücklich war sah man Victoria Melita des öfteren mit einem oder allen Teilen.




Die Großfürstin verkaufte dieses Collier und die 2-teilige grosse Brosche aus zwei Saphiren und einem Triangel Diamant als Element des 3-blättrigen Kleeblattes, nach der Revolution an Cartier.

Leider ist über den Verbleib des Diadems nichts bekannt.
Wahrscheinlich ist, das auch dieses verkauft wurde um das Überleben der Familie zu sichern.
Leider können wir es nicht genau wissen.