Königliche Juwelen

Mittwoch, 19. April 2017

Zinaida Yusupovas Juwelen Die Regent Perle



Da wir ja nun die Geschichte der Yusupovs kennengelernt haben wollen wir nun den Schmuck dieser vermögenden Familie kennen lernen.
Richtig angefangen hat es eigentlich mit Prinzessin Zinaida.

Prinzessin Zinaida Nikolayevna Yusupova (7. Prinzessin der Yusopovs) (*02.September 1861; + 24. November 1939)
war eine kaiserlich russische Adelige, die einzige Erbin des größten russischen Privatvermögen in ihrer Zeit und die letzte in Ihrer Linie Yusupow.

Prinzessin Zinaida war das einzige überlebene Kind des Fürsten Nikolaus Borisowitsch Yusupov (1837-1891), Marschall des Kaiserhofes, und der Gräfin Tatjana Alexandrovna de Ribeaupierre (1828-1879). Ihre Mutter war eine "Lady in Waiting" der Kaiserin.


1858 Prinzessin Tatiana Alexandrovna Youssoupova, née Countess Ribeaupierre von Franz Xavier Winterhalter (Arkhangelskoie Estate Museum - Moskau) |


Zinaida hatte noch zwei Geschwister, einen Bruder und eine Schwester die beide jedoch schon früh verstarben.

Sie erbte unter anderem 4 Paläste in St. Petersburg, drei in Moskau., 37 Firmen in den verschiedensten Teilen Russlands (Kursk, Voronezh und Poltawa).



Ihr Vater, Fürst Nikolai, erhoffte sich eine gute Partie für seine Tochter.
Er organisierte viele Bälle und Empfänge und lud ranghohe Männer ein zwecks einer baldigen Hochzeit seiner Tochter.
als er einmal einen Empfang für den Fürsten von Battemberg gab erschien dort auch Graf Felix Felixowitsch Sumarokow-Elston jr.




Der Vater war ein uneheliches Kind.
Gerüchte besagen das seine Mutter Gräfin Ekaterina Tiesenhausen gewesen sein soll, eine "Lady in Waiting" bei Kaiserin Alexandra von Russland.
Sein Vater soll Prinz August von Preußen gewesen sein.

Erzogen hingegen wurde er wohl von seiner Großmutter Elisabeth, Prinzessin Khitrovo, eine berühmte Salonhalterin.
Der Name Elston ist von seiner englischen Nanny. Warum er den Namen des Vaters nicht annahm ist unbekannt.
Allerdings handelt es sich hier um Gerüchte die noch nicht genau belegt sind.

Wie es nun so ist verliebten sich die beiden. 
Ob ihr Vater tobte ist leider nicht überliefert. Aber er war bestimmt nicht begeistert von dieser Heirat.

Am 04.April 1882 heirateten sie in Sankt Petersburg. 


Dies ist kein Hochzeitsfoto...leider habe ich keines gefunden
Das Paar hatte vier Söhne von denen zwei die Kindheit überlebten.


Leider kann ich nicht genau sagen um welche der 4 Kinder es sich handelt


Fürst Nikolaus Felixiwoitsch Yusupow (1883-1908
Fürst Felix Felixowitsch Yusupow 1891-1908


Hier haben wir das Paar mit den beiden überlebenden Söhnen

Nach dem Tod seines Schwiegervaters im Jahr 1891 erhielt Felix eine Sondergenehmigung von Zar Alexander III. um seinen Titel Prinz Yusupow sowie Graf Sumarokov-Elston zu führen und seinen und Zinaidas Erben diese Titel weiter zu verrerben.

Er wurde Adjutant des Großherzog Sergej Alexandrowitsch 1904 und 1914 wurde er zum Generalgouverneur von Moskau ernannt.

Das Paar bewohnte ein Herrenhaus in dem Nobelviertel Liteyny Avenue...


Ein Bild aus der heutigen Zeit, allerdings hat sich dort nicht viel verändert 
...sowie den Palast Nevsky Prospect 86.

                                           Heute



                                         Ca. 1920



Doch in dem Palast soll sie nie gelebt haben. nach der Revolution ist er verstaatlicht worden.

Heute ist er ein Teil des Weltkulturerbe des historischen Zentrums von Sankt Petersburg und wird als Petrovo-Solovovo Haus oder auch Zinaida Yussupow Haus aufgeführt.

Sie galt als eine führende Persönlichkeit in der vorrevolutionären Gesellschaft und war Berühmt für ihre Schönheit und Eleganz.




Dies soll ein Ballkleid von Zinaida gewesen sein


Um 1892

Meriel Buchanan (1886-1959, Tochter des britischen Botschafters am russischen Hof, beschrieb Zinaida in ihrem Buch " Damen des Russischen Hofes" ( Ladies of the Russian Court):" ...empfindlich in Sachen Gesundheit, leicht erschöpft, sie war nicht in der Lage große Wohltätigkeitsorganisationen zu führen.
"...sie war immer bereit, frei und großzügig zu jedem der an sie appellierte, sie tat was sie konnte um jemanden in Not zu helfen..."

Zinaida diente als "Lady in Waiting" sowohl Kaiserin Maria Feodorowna und später Kaiserin Alexandra Feodorowna, sie war eng befreundet mit der Großherzogin Elisabeth Feodorowna.
Privat allerdings war sie eine schwere Kritikerin der er Kaiserin Alexandra.

Im Alter von 26 Jahren wurde ihr ältester Sohn Nikolaus 1908 in einem Duell getötet.
Das warf einen Schatten über ihr restliches Leben.

Ihr zweiter Sohn Felix heiratete Irina Alexandrowna von Russland, die einzige Nichte des Zaren Nikolaus II.

Nach der russischen Revolution verlor sie ihren riesigen Reichtum.
Sie zog mit ihrem Mann nach Rom und lebte unter reduzierten Umständen.
Nach dem Tod ihres Mannes zog sie nach Paris wo sie 1939 starb.

Ja und wieder haben wir die Bolschewicki die sich wieder alles unter den Nagel gerissen haben.
Einiges von ihrem Schmuck wissen wir, aber leider nicht alles.
Wie ich schon oben erwähnte hatte sie die größte Sammlung von historischen Juwelen nach der Zarenfamilie.

Als sie Russland während der Revolution verlassen musste ließ sie ihre gesamten Vermögenswerte in Form von Ländern Fabriken etc. in zurück. 
Es hat ja niemand damit gerechnet was passierte.
Zinaida ließ also, in der Hoffnung zurück zu kommen und so weiter zu leben wie bisher, fast ihren gesamten Schmuck sowie Gemälde und andere wichtige teure Stücke zurück.
Sie versteckte sie in einem geheimen Gewölbe des Moika Palastes.
Die Schmuckstücke sollen in silbernen Schwänen versteckt gewesen sein. Die Schwänen wurden in Originalgröße von Fabergee gefertigt. 




Nun ja so geheim war dieses Versteck wohl doch nicht denn die Bolschewicke fanden es 1925 und verkauften alles was sie dort vorfanden.
Es ist doch unglaublich wie lange dies Wertvollen Dinge dort gelegen habe. 

Nur einige Stücke nahm sie mit um im Exil leben zu können.

Aus Aufzeichnungen in Form von Briefen und Dokumenten ihres Sohnes Felix sowie einem russischen Anwalt gehen Fotos und Beschreibungen einiger Juwelen hervor.

Sie besaß 21 Tiaras, 255 Broschen,42 Armbänder, 210 kg Objet de`Art ( also kleine Kunstobjekte) und hunderte loser Edelsteine.

Darunter waren ein paar sehr bedeutende Stücke.

Fangen wir mit der fünftgrößten Perle der Welt an.

                         "La Regenta Pearl"




Ursprünglich war diese Perle der Mittelpunkt eines Perlen -Diadems der Kaiserin Marie-Louise von Frankreich, Frau von Napoleon I.


Hier sehen wir nicht die große perle aber da saß sie



Dies könnte das Perlendiadem von Marie Louise sein allerdings ist die Zentrale Perle sehr klein

Das Juwel mit dieser Perle hat eine Körnung von ca. 302,68-337 Grains (ein Korn entspricht 0,25 Karat nach der International Gem Society).

Gefunden wurde diese Perle wohl von einem Sklaven in Panama im 17. Jahrhundert.
Sie kam dann zu Philip IV. von Spanien der sie seiner Tochter Marie Therese 1660 zu Hochzeit mit Ludwig XIV von Frankreich gab.


Marie Therese mit einer Brosche die am unteren Ende eine große Perle hat, unbekanntes Maler von 1680

So kam die Perle nach Frankreich und blieb erst einmal dort.

Gefertigt wurde die Tiara mit der Perle im November 1811 von den Juwelieren Messrs Noitat im Auftrag des Kaisers.

Napoleon III. ließ allerdings die Perle aus der Tiara entfernen als im August 1853 die französischen Kronjuwelen im wesentlichen umgearbeitet wurden. Denn dazu zählte auch die große Perle.

Kaiserin Eugenie trug sie z.B. mit einem Samtband um den Hals.



Da Eugenie eine Perlenliebhaberin war und eine Menge davon anhäufte ließ sie alles nach ihrem Geschmack umarbeiten.



Hier sehen wir einige Perlenschmuckstücke der Kaiserin. In der Mitte ist die Dewant de Corsage. (Die Beschriftungen an der Seite bedeuten das diese Stücke später verkauft wurden.).
Der Pariser Juwelier Lemonier arbeitete dann die Dewant mit der Regent Perle.


Das Bild zeigt die Original Dewant die sich in einem Katalog im Jahr 1887 befand wo sämtliche Kronjuwelen aufgeführt waren.



Die original Dewant existiert heute nicht mehr.
Die französischen Kronjuwelen wurden durch die Machthaber der 1. Republik 1887 verkauft und Faberge kaufte unter anderem die Dewant.

Da um diese Zeit die Dewant de Corsage langsam außer Mode kamen arbeitete Fabergee die Perle und die Fassung etwas um damit sie als Anhänger getragen werden konnte.



Dann verkaufte Fabergee die Perle an die Familie Yusupow.


Im Jahr 1894 wurde die Prinzessin mit der Perle gemalt. Sie trug sie an einer langen Perlenkette (Sautoir)...




...oder als Haarschmuck


Als dann 1914 ihr Sohn Felix heiratete schenkte sie ihrer Schwiegertochter, die eine Nichte des Zaren Nikolaus II. war, die Perle als Hochzeitsgeschenk.

Diese Perle konnte Zinaidas Sohn retten.

Zwischen 1950 und 1953 (das genaue Jahr ist nicht bekannt verkaufte Ihr Sohn Felix die Perle an den Genfer Juwelier Jean Lombard der sie einem europäischen Sammler anbot.

Dieser war sich der Bedeutung der Perle nicht bewusst obwohl der Anhänger das Romanow-Wappen trug.

Erst 1987 tauchte sie wieder auf bei einer Versteigerung von Christis.



Erst dieser Käufer identifizierte die Perle und deren historische Bedeutung.

1) er erkannte das eingeprägte Wappen
2) die Form der Perle die er aus dem Auktionskatalog 1887 entnahm
3) die flache Oberfläche an der Rückseite der Perle die mit der Beschreibung der Perle von 1814,1832 und 1875 über einstimmt
Auch bemerkte er das die Perle durch ein "Peeling" etwas an Gewicht verloren hatte von 346,27 auf 302,68 Körnung.



Er ließ die Perle wieder in eine Dewant de Corsage arbeiten, die gleiche wie es damals der Juwelier Lemonier tat und bort sie ein Jahr später wieder zu einer Versteigerung bei Christies an.
Am 12. Mai 1988 holte das Schmuckstück einen Rekordpreis von 860.000 Dollar.

Erworben wurde sie von einer nahöstlichen Familie die aber mit dem Design absolut nicht zufrieden war.

Sie setzten sie in eine aufwendige fünfsträngige Perlenkette mit Diamanten und Saphiren.


Sie bestand aus 2.500 Karat Perlen und tausenden Karat Diamanten und Saphiren. 
Sie hatte einen geschätzten Wert von 1.5 - 2.0 Mio. Dollar und gehörte vermutlich einem Ölscheich aus dem mittleren Osten.

Am 16.11.2005 wurde die Perle mit der Kette wieder zur Versteigerung gegeben und erzielte einen Wert von ca. 2.1 Mio Euro.
Der Käufer blieb natürlich anonym.

Ich finde beide Arten sehr schön doch ich liebe die Dewant.
Was meint ihr? 
Was würdet ihr lieber tragen?




Quelle: Google, Pinterest, Wikipedia, Christies

Sonntag, 16. April 2017

Die Yusupov Juwelen


Schauen wir uns nun mal den immensen Reichtum und somit die Juwelen der Familie Yusupov an.

Die Yusupovs waren einer russische Adelsfamilie und stammten ab von den Monarchen der Nogaischer Horde.
Sie waren bekannt durch ihren Reichtum, Philantrophie und Kunstsammlungen im 18. und 19. Jahrhundert.
Vor allem Prinz Felix Yusupov II. war bekannt durch seine Beteiligung an der Ermordung Rasputin.

Ab dem Jahr 1730 erschien der erste Yusupov am Zarenhof.
Prinz Boris Grigorievich Yusupow ( 1695-1759) wurde von seinem Vater nach Moskau geschickt um dort an der Marine Schule zu studieren. Später wurde er während der Herrschaft von Kaiserin Elisabeth von Russland Leiter der kaiserlichen Schulen.



Sein ältester Sohn Fürst Nikolai Borisowitsch Yusupow (1751-1831) wurde dann Senator Staatsminister und Direktor des Reichstheater das Kaiserin Elisabeth ins Leben rief.




Er sprach 5 Sprachen und diente auch Katharina der Großen von Russland, Paul I. von Russland und Alexander I. von Russland als Privatrat und Diplomat.
Durch seine Arbeit für die Zaren reiste er viel wo er Ludwig XVI. ,Marie Antoinette, Friedrich den Großen und Kaiser Joseph II. traf.
Auf diesen Reisen kaufte er große Kunstsammlungen für die Zaren.
Im Jahr 1804 reiste er nach Paris und traf häufig Napoleon I. der ihm 3 große Tapisserien schenkte (Wandteppiche).

Mit seiner Frau Tatjana Vailievna von Engelhardt ( Nichte des Prinzen Potemkin) lebte er im luxuriösen Arkhangelkoye Estate Palast in Moskau.



Dort baute er seine eigene Porzelanfabrik auf mit vielen Arbeitern aus Frankreich. Heute ist der Palast ein Museum und beherbergt Kunst, Gemälde Skulpturen, Möbel, Keramik und Interieur, viele des Prinzen.

1831 starb der Prinz (80) und sein zweiter Sohn Prinz Boris (1794-1849) trat an seine Stelle.


Mit nur 42 Jahren erbte er den unermesslichen Reichtum seiner Familie, darunter mehr als 675.000 Hektar (2730 km²) und mehr als 40.000 Leibeigene wo die meisten aus Frankreich stammten.
Er starb 1849 und sein Sohn aus zweiter Ehe, Prinz Nikolai Borisowitsch Yusupow (1827-1891), erbte das Vermögen das durch seinen Vater, der durch und durch ein Geschäftsmann war, weiter angehäuft wurde.

Auch er war am Hofe Marschall und diente Nikolaus I. von Russland.
Er wart nicht nur Liebhaber der Künste auch liebte er edlen Schmuck. 

Er trug eine Menge zusammen. Darunter war ein 35,27 Karat
blau-grauer Diamant der als "Marokko Sultan" betitelt wurde.
leider ist seine Herkunft unbekannt. Man geht davon aus das dieser Stein einmal den Sultanen von Marokko gehörte, aber es ist nicht genau bekannt, da es nicht viele Informationen zu diesem Stein gibt.


Sicher ist das er von Nikolai gekauft wurde und ca. 80 Jahre in der Familie Yusupow verblieb.
Der Stein ist in Kissenform geschliffen und seine grau-blaue Farbe ist von unbekannter Klarheit. Es ist ein seltener Typ 11b Diamant und wahrscheinlich der 4. Größte natürliche blaue Diamant der Welt.
Wie der Stein zu Cartier kam ist nicht bekannt aber 1969 lieh Cartier den Diamanten an das New York State Museum als dieses eine Weltausstellung mit den berühmtesten Steinen hatte.
1972 wurde er an einen privaten amerikanischen Sammler verkauft.
Was seit dem passiert ist, ist unklar.
Durch seinen späteren schlechten Gesundheitszustand verbrachte er viel Zeit in Südeuropa. Er blieb weiterhin Diplomat des Zaren und konnte so eine Menge an Gemälden und eine Sammlung von Violinen kaufen um einen Palast auf der Moika zu schmücken.

Er wurde auch Yusupov Palast genannt, im russischen heißt er wörtlich übersetzt der "Palast der Yusupovs auf der Moika", liegt in St. Petersburg und ist bekannt durch den Mord an Rasputin der dort am frühen Morgen des 17. Dezember 1916 stattfand.
Im Jahr 1866 veröffentlichte er sogar ein Buch über die Familie Yusupow.
Als er im Jahr 1891 starb folgte ihm seine Tochter Zinaida (1861-1939).
Durch ihr Vermögen und ihre Schönheit war sie sehr begehrt bei den Männern, eingeschlossen der Kronprinz von Bulgarien.
Sie heiratete schließlich Graf Felix Nikolajewitsch Sumarokow-Elston.
Nachdem sein Schwiegervater gestorben war, erhielt Felix eine Sondergenehmigung von Zar Alexander III. von Russland das er den Titel Prinz Yusupow tragen durfte und ihn an die Erben weitergeben konnte.
Zu Beginn des 1. Weltkriegs besaßen die Yusupovs mehr als 100.000 Hektar (400 km²) Land, mehr als 16 Paläste, Zuckerrübenfabriken, Pflanzenfabriken, Sägewerke, Textil-und Kartonfabriken, Mienen, Brennereien und Grundstücke in Russland.
Die Yusupoys hinterließen einen Eindruck auf der wirtschaftlichen Ebene.
Sie besaßen mechanische und landwirtschaftliche Läden, Unternehmen für Bräunung von Schaffell, Tuch, Spitzen und zwei Teppichfabriken, Wind- und mechanischen Mühlen, Schmieden, Schulen und  eine Eisenbahn, ein Bezirkskrankenhaus, Häuser in dem Dorf Rakitno, ein Palstkomplex mit einem herrlichen Park und drei Cascading Teiche, die Kirche der Himmelfahrt und St. Nikolaus Kirche im Dorf Rakitno. Auch bauten sie dort Straßen und einen 
Bahnhof.
Die Familie häufte auch eine Unmenge an wertvollem Schmuck an die ich in den nächsten Bericht erläutern möchte.
Zu sagen ist noch das der Schmuck der Yusupovs, nach dem Schmuck der Zarenfamilie, zu den schönsten und wertvollsten zählte was Russland zu bieten hatte.

Quelle: Wikipedia, Goggle, Pinterest,...